… in meinem Revier. Zypern und ich, das ist eine Lovestory, die seit 2011 besteht und wohl nie vergeht. Ich war schon wieder dort. Und ihr könnt mich begleiten.
War nie wirklich weg, hab‘ mich nur versteckt. Bisher war ich eher im Westteil der Insel unterwegs, in Limassol, in Paphos oder in Chrysochou. Dieses Mal fiel meine Wahl auf den Osten. Ayia Napa. Ein Touri-Moloch, der es sich zu meiden lohnt. In der Hauptsaison. Mitte Februar aber, da ist es genau richtig. Tolle Infrastruktur und noch nichts los. Und dank Mietauto bin ich sowieso den ganzen Tag auf Tour. Und war schau ich mir da an? Steinhaufen und historische Ausgrabungen? Nein. Eher Blechhaufen und historische Fortbewegungsmittel.







Und von denen gibts auf Zypern mehr als genug. Mangels salziger Winter überleben Autos sehr lange und dank Linksverkehr wurden wohl immer schon relativ viele Gebrauchtwagen aus Japan importiert. Was das Straßenbild sehr bunt und spannend macht. JDM-Freaks kommen auf Zypern definitiv auf ihre Kosten.






Dann bin ich mir sicher, wieder zu Hause zu sein. Vor allem, wenn ich die vielen Mitsubishi Allradfahrzeuge sehe, die die gesamte Insel bevölkern. Von abgeranzt bis getunt, von alt bis neu. Mitsubishi-Freaks haben auf Zypern ihr Paradies gefunden:









Und eines ist sicher – Ich geh‘ nie wieder weg. Leider ist das aufgrund meiner persönlichen Lebensumstände (noch) nicht möglich, ich muss wieder retour nach Österreich. Aber Zypern sieht mich definitiv wieder und irgendwann bleib i dann dort…





Upps, falsches Lied.
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